Ihre Bilder zeigen Menschen und besonders ihre Gesichter in einer intimen Sphäre. Ihre Skulpturen beschäftigen sich auch mit dem Menschen und insbesondere dem Gesicht. Der expressive Arbeitsstil ihrer Arbeiten trägt zu den unvollkommenen Formen und Entfremdungen bei.
Die Themen Identifikation, Lokalisierung und Selbstfindung begleiten sie schon während ihrer gesamten Biographie. Ausgehend von ihrer Suche nach dem verschwindend kleinen Higgs-Teilchen (“Gottes Teilchen”) während ihrer Promotion in Physik hin zu ihrer deutsch-nigerianischen Herkunft und kulturellen Verwicklungen.
Sie hat an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen, wie im Kunstverein in Duisburg, dem Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen-Hoesel, dem BBK Kunstforum in Düsseldorf, dem Kunsthaus in Mettmann, dem H6 (Haus der Hildener Künstler) in Hilden, der Alten Pastorei in Heiligenhaus, dem Wollboden in Essen-Kettwig, der QQTec in Hilden, der Filmwerkstatt in Düsseldorf und der Galerie KIPGess in Düsseldorf.
Anna Nwaada Weber lebt derzeit mit ihrer Familien in Ratingen bei Düsseldorf.